Ich bin Mitarbeiter bei der Wirtschaftsförderung Hamm und kümmere mich dort um die Themen Klimaschutz/elektromobilität sowie Bildungsförderung.
Ich bin GRÜN, weil ich den Eindruck habe, dass die Grünen die einzigen sind, die sich schon immer konsequent für den Erhalt einer lebenswerten Welt eingesetzt haben.
Mein Lieblingsort in Hamm ist immmer das eigene Heim. Der Ort, wo die Liebsten sind und wo man Kraft schöpfen kann. "Draußen" bin ich gerne an Lippe und Kanal und auf der Kissinger Höhe. Der Blick von dort oben erinnert mich daran, wie klein wir doch eigentlich sind.
Besonders interessiere ich mich für den Vorrang von Fußgängern und Radfahrern im Verkehr und den Ausbau des Bahnverkehrs. Zu meinen privaten Hobbies zählen der Chorgesang, Tischtennis (spielen) und Fußball (schauen).
Wer ich bin ... Ich habe als Schriftsetzer alle Entwicklungen in der Druckindustrie vom Bleisatz bis zu den heutigen modernen Techniken mitgemacht und freue mich, gestalterisch in den Printmedien arbeiten zu können.
Ich bin GRÜN, weil ich ca. 40 Jahre in ehrenamtlichen Funktionen in Naturschutzverbänden und kommunalen Beiräten versucht habe, Verbesserungen im Freiraumschutz und im Natur- und Artenschutz zu erreichen. Da dies nur selten von Erfolg gekrönt war, versuche ich jetzt auf politischer Ebene, hier etwas zu erreichen.
Mein Lieblingsort in Hamm ist die freie Landschaft, hier insbesondere die Lippeaue und die Waldgebiete. Die Beobachtung der heimischen Tierwelt fasziniert mich sehr.
Besonders interessiere ich mich für das Fotografieren, den Sport, den heimischen Garten und die Ökologie. Meine Familie mit den vier Enkelkindern darf aber auch nicht zu kurz kommen!
Ich bin Rentnerin.
- Alle Menschen sind gleich.
- Wir haben uns die Erde von unseren Kindern lediglich ausgeliehen.
- Nur der sorgsame Umgang mit Natur und Umwelt garantiert das Überleben der Menschheit.
Mein Lieblingsort in Hamm ist die Kanal- und Lippe-Landschaft. Ab auf das Fahrrad und die Seele baumeln lassen
Ich bin Dipl.Sozialarbeiter
Ich bin Grüner weil ich über den Bierdeckel hinaus Politik betreiben will
Hamm ist mein Lieblingsort weil ich hier geboren und aufgewachsen bin, die Stadt und die Menschen einzigartig sind
Meine politischen Themenschwerpunkte sind eine nachhaltige sozial- und gesundheitspolitik. In meiner knappen Freizeit lese ich gerne Krimis und pflege meine sozialen Kontakte. Insbesondere gehe ich täglich mit meinem Hund spazieren.
Ich bin Rentnerin.
Ich bin GRÜN, weil ich mich seit ca. 40 Jahren ehrenamtlich und beruflich für Natur- und Umweltschutz einsetze.
Meine Lieblingsorte in Hamm sind Gärten mit einer naturnahen Gestaltung mit dem Ziel die biologische Vielfalt zu fördern.
Besonders interessieren mich ökologische Themen, die Förderung der regionalen und ökologischen Landwirtschaft, gesunde Ernährung, ein lebenswertes Wohnumfeld.
Privat steht meine Familie mit den vier Enkelkindern an erster Stelle.
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Mindestens zwei Sitze in der Bezirksvertretung Pelkum – aktuell ist es einer – streben die Grünen bei der Kommunalwahl am 13.September an. Sogar ein drittes Mandat hält Spitzenkandidat Christian Jürgenliemke, der erstmals als solcher antritt, für möglich. Fünf Themenbereiche wollen er und seine Mitstreiter in der neuen Legislaturperiode begleiten.
Natur und Umwelt:
Wenig überraschend: Die Grünen sind entschieden gegen eine Norderweiterung des Inlogparcs. Stattdessen sollen Natur- und Freizeiträume im Stadtbezirk ökologisch aufgewertet werden, beispielsweise durch Blühwiesen, Schulgärten und grüne Klassenzimmer. Ein „echtes Pfund“ sind aus Sicht von Ratskandidat Karsten Weymann die Halden. Er vermisst jedoch ihre Wertschätzung. Die Beseitigung des Mülls beispielsweise dürfe nicht am Kompetenzgerangel zwischen Stadt und RVR scheitern.
Mobilität und Verkehr:
Ebenfalls nicht überraschend kommt, dass sich die Grünen gegen die Weiterplanung der B 63n stellen. Dafür möchten sie die umweltfreundliche Anbindung an die Innenstadt verbessern. „Beispielsweise durch einen Schienenverkehrshaltepunkt in der Selmigerheide und durch die Reaktivierung der Osterfelder Bahn für den Personenverkehr“, so Weymann. Für eine bessere Verteilung der Verkehre müssten zudem die vorhandenen Bushaltestellen zu multimodalen Haltestellen ausgebaut werden, zum Beispiel mit Ladeeinrichtungen für E-Bikes und E-Autos, abschließbaren Fahrradboxen und einem elektronischen Informationssystem, so Jürgenliemke. Unterstützen wird seine Partei ferner die Einrichtung von Tempo30-Zonen und Spielstraßen in allen Wohnstraßen sowie den Ausbau des Radwegenetzes. Hier gebe es gerade in Pelkum einen großen Nachholbedarf, wie Elvira Stöhs betont.
Wirtschaft, Energie, Bauen:
Ihren Blick richten die Grünen vor allem auf das Gewerbegebiet Schieferstraße, in dem es mehrere Leerstände gibt und das an einigen Stellen einen „heruntergekommenen Eindruck macht“. Es sollte, so der Spitzenkandidat, in ein Mischgebiet umgewandelt und dadurch eine Ansiedlung von Handwerksbetrieben und Wohnen im Quartier ermöglicht werden. Neubaugebiete wie das ehemalige Gesundheitshaus der Zeche Heinrich Robert sollten nachhaltig und klimaneutral geplant werden, die Bio-Landwirtschaft gestärkt und die Energieversorgung umgebaut werden. So sollten alle Schulen mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Und: Ausdrücklich unterstützen die Grünen die Genehmigung von geeigneten Standorten für Windkraftkonzentrationsflächen.
Soziales und Stadtleben:
Große Sorgen bereitet den Kandidaten der Grünen die Ärztesituation im Stadtbezirk Pelkum. Es gebe zu wenig Allgemeinmediziner und nur einen Facharzt. „Pelkum braucht dringend ein medizinisches Versorgungszentrum, ähnlich wie das Ärztehaus in Herringen.“ Ein möglicher Standort könnte der Marktplatz Wiescherhöfen sein, so Jürgenliemke. Weymann pflichtete dem bei, zumal sich die Situation mit dem nahenden Rentenalter weiterer Mediziner in den kommenden Jahren weiter zu verschärfen drohe. Darüber hinaus wollen sich die Grünen für eine stärkere ökologische und naturnahe Gestaltung von Spielplätzen einsetzen. Und: Sie wünschen sich mehr Ansätze für Mehrgenerationen- und Inklusionswohnungsbau. Kinder, Jugend und Schule: Hier stehen eine ausreichend große personelle Ausstattung der OGS ebenso wie eine Qualitätssteigering der pädagogischen Begleitung sowie bessere Möglichkeiten zum Online-Lernen ganz oben auf der Agenda.