AK Kultur bewertet Haushalt 2022/23

In der Rückschau der Beratungen zum Haushalt 2022/23 wurde die Verdopplung des Ansatzes für die Geschichtsstelen und die Fortschreibung des Kulturentwicklungsplans als GRÜNER Erfolg bewertet. Bei den Vorschlägen zur Erfassung der Kunst im öffentlichen Raum und für die Mittel der Denkmalpflege sowie dem Stellenplan Stadtarchiv will der Arbeitskreis bis Mitte des Jahres den Sachstand abfragen. Die Planungsmittel für die Westfälische Hanse 2026 sollen im Rahmen des Stadtjubiläums zur Verfügung stehen. Es gibt die Zusage von Marc Herter, die Aktivitäten der Hanse weiterhin zu unterstützen. Im Rahmen des Stadtjubiläums soll auch die Denkmaltopographie vorgestellt werden. Die Stellenausschreibung für dieses Projekt sind gelaufen. Arbeitsbeginn soll 2022 sein.

Die SPD hat mit der Aufstockung der Mittel für die Interkultur, die freie Kulturszene und die sozio-kulturellen Zentren gepunktet. Wie es mit der Öffnung der Bibliothek des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums zur Bezirksbücherei weitergeht, muss abgewartet werden. 

Zugestimmt wurde auch dem CDU-Prüfauftrag, die frühkindliche musikalische Förderung auf KITAs auszudehnen. Kritisch angemerkt wurde, dass die Forderung der CDU auf Bereitstellung von 30.000 € für Kunst im öffentlichen Raum von der Koalition abgelehnt wurde, obwohl GRÜNE das gleiche Anliegen hatten.

Sitzung vom 12.02.2022

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